Sie können ganz einfach für unsere Betterplace-Kampagne spenden.
Hier ist die Bezahlung per Paypal möglich.
Wir freuen uns auch über kleine Beträge.
Jeder Euro hilft!
Spenden per Überweisung bitte an:
Rettung bedrohter Wildtiere e. V.
Raiffeisenbank Thurnauer Land
IBAN: DE84 7706 9739 0000 1155 17
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Bitte angeben: Ihre Straße, HsNr., PLZ und Ort.
Wir sind ein vom Finanzamt Bayreuth (Az.: 208/110/40100/K06 vom 16.01.2018) anerkannt gemeinnütziger Verein und können Ihnen daher für Spenden und Ihren Mitgliedsbeitrag Spendenbescheinigungen ausstellen. Diese werden Ihnen automatisch zugesandt.
Durch die Erderwärmung ist es auch 2024 wieder zu einer das Leben der Wildtiere bedrohlichen Dürre im Park gekommen. Lasst uns zusammen helfen, dass Leid der Tiere zu lindern, indem wir die Freunde des Hwange weiter unterstützen. Sie kümmern sich um künstliche Wasserquellen, nachdem die natürlichen bereits am Anfang der Regenzeit ausgetrocknet sind. In diesem Jahr haben wieder bereits eine größere Spende überwiesen. Wir wollen aber in unserer Hilfe nicht nachlassen. Unterstützt uns bitte dabei.
Wer mehr darüber wissen möchte, der schaue doch unten bei "Reports aus Afrika" nach.
Dank einer großzügigen Spende von 3000 € können wir in Simbabwe auch 2024 Narkosemittel für verletzte Wildtiere beschaffen. Diese werden dann an entsprechend ausgebildete und lizensierte Einheiten in Simbabwe verteilt, damit sie im Notfall schnell zur Hand sind. Damit ist es möglich, schwer verletzten Tieren zu helfen. Meist gehen diese Verletzungen auf Schlingen zurück, die von Wilderern ausgelegt worden sind. Somit beliefern wir hauptsächlich Antiwilderei-Einheiten mit dieser Arznei. Auch 2022 verteilten wir diese teuren Medikamente in Simbabwe.
verletzte Löwin Najam
Die Löwin Najam aus den Bumi Hills in Simbabwe verletzte sich durch eine ausgelegte Schlinge grausam am Maul und Hals. Nur durch eine Betäubung vor Ort und entsprechende chirurgische Versorgung konnte ihr geholfen werden.
Übergabe der Narkosemittel von Wolfgang Hennig an Mark Brightman
Hier übergibt 2022 unser Vereinsvorsitzende Dr. Wolfgang Hennig an den Leiter der Antiwilderei-Einheit Mark Brightman und seine Frau Catherine Norton in den Bumi Hills am Karibastausee in Simbabwe Narkosemittel für Wildtiere.
Jessica C. Dawson
Der Leiterin des Victoria Falls Wildlife Trust in Simbabwe, Jessica C. Dawson, haben wir ebenfalls, wie auch mehreren anderen, die teuren Narkosemittel übergeben.
Am 30.06.2024 fand das Storchenfest in Bayreuth statt. Unser Verein „Rettung bedrohter Wildtiere“ war mit einem Informationsstand vertreten. Gegen Spenden wurden zahlreiche Plüsch-Wildtiere und auch Basilikum abgegeben. Es war ein toller Erfolg! 1000 € Spendengelder wurden eingenommen. Allen Beteiligten und allen Spendern ein herzliches Dankeschön!
Unser Informationsstand beim Storchenfest am 30.06.2024 in Bayreuth
So haben uns die Friends of Hwange (https://friendsofhwange.com) gebeten, eine Bohrung für einen versiegten Brunnen am Rande des Hwange Nationalparkes zu finanzieren. Der Betrieb der Pumpe wird durch eine Solarstromanlage gewährleistet.
Darüber hinaus unterstützen wir aktuell den bekannten Wildtierarzt Dr. Richard Hoare. In Zusammenarbeit u.a. mit der von uns ohnehin unterstützten Antiwilderei-Einheit der Bumi Hills Foundation (https://www.bumihillsfoundation.org) bildet er Wildtierärzte und sorgfältig ausgewählte Nicht-Tierärzte im Umgang mit Narkosemittel für Wildtiere aus. Diese Spezialisten sind über das ganze Land verteilt, um möglichst schnell verletzte Wildtiere (meist durch von Wilderern verursachte Schlingenverletzungen oder Schusswunden) behandeln zu können. Leider fehlte ausreichend Geld zur Beschaffung dieser Narkosemittel.
Großzügig und rasch hat auch hier die die Heidi-Götzl-Wildtierstiftung 5000 € gespendet. Dafür danken wir ganz herzlich und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Wie der Rubrik „Bisherige Projekte“ zu entnehmen ist hat unser Verein 2018 ein GPS-Halsband dem CWF bzw. Dr. Richard Hoare für 5000 € gesponsert. Es wog über 16 kg. Als Träger des Halsbandes wurde ein sehr kräftiger Elefantenbulle im Hwange Nationalpark ausgesucht. Wegen des Sponsorings durften wir ihm den Namen geben. Er wurde Ludwig genannt.
Die Abnahme des Halsbandes hatte einen großen logistischen Aufwand erfordert. Neben der ca. 700 km langen Anreise von Harare bis zu der Stelle, wo Ludwig vermutet wurde, kamen noch 2 Tage bis zum Auffinden des Elefanten dazu. Warum so lange, wenn man doch mittels GPS genau weiß, wo er sich aufhält? Ganz einfach. Über Satellit wurden die Daten nach Liverpool gesendet. Im Busch kann man aber diese Satellitendaten nicht empfangen.
Auch ein Dirigieren von Liverpool aus mit dem Handy funktionierte nicht ohne Handyempfang. Da das Halsband aber auch ein UKW-Signal ausgesendet hatte, musste man damit mühsam den Elefanten orten. Für diese Aktion hat unser Verein die Kosten von 2000 € übernommen.
Die Überwachung des Elefanten bzw. der Daten, die das Halsband gesendet hatte, erfolgte von der Universität Liverpool aus. 2 Jahre lang arbeitete das System einwandfrei. Dann zeigte sich, dass die Batterie nachgelassen hat. Es wurde daraufhin die Anzahl der Signale etwas reduziert, sodass der Elefant auch weiterhin problemlos noch bis zum August 2021 verfolgt werden konnte. Das Ergebnis der Aufzeichnungen war, dass der Bulle nicht solche weiten Strecken zurücklegte, wie man zuvor angenommen hatte. Der Grund dafür war vor allem die Trockenheit der Jahre 2019/20. Hier musste der Elefant mit seinen Kräften haushalten und durfte sich auch nicht zu weit von den Wasserquellen entfernen. 2021 konnte nun der Elefantenbulle dank seiner Funksignale nach 2-tägiger Suche geortet werden. Er wurde durch Dr. Richard Hoare sachgerecht betäubt. In kurzer Zeit war ihm das Halsband abgenommen worden.
Wenn man die Wege der Elefanten kennt, dann kann man die Tiere auch besser schützen. Außerdem werden Elefanten mit einem GPS-Halsband von Wilderern eher gemieden. (Durch das GPS-Halsbandes, dass der berühmte Löwe Cecil getragen hatte, wurde ja der amerikanische Dentist Walter Palmer rasch als derjenige entlarvt, der diesen Löwen 2015 getötet hatte.)
Ludwig hat somit der Wissenschaft große Dienste durch das Tragen des schweren Halsbandes geleistet. Es sollte jetzt aber nicht nur der Akku ausgetauscht werden. Das Halsband wird von einer Firma in Südafrika aufgearbeitet und mit einem neuen Akku versehen. Als nächster Träger ist dann ein jüngerer Elefantenbulle in der Nähe der Viktoriafälle im KAZA-Schutzgebiet vorgesehen. (KAZA steht für Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area. Es ist ein grenzüberschreitendes Natur- und Landschafts-schutzgebiet, an dem die Länder Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe beteiligt sind.) Der Park ist mit einer Ausdehnung von 520.000 km² etwa 40 % größer als Deutschland. Wenn man aber nur die darin enthaltenen Nationalparks einbezieht, dann hat er eine Größe von etwa 287.000 km². Die Fläche von Deutschland zum Vergleich 357.386 km².
Tracking
Auf die Veröffentlichung der mir vorliegenden Tracking-Bilder des Ludwig wurde bewusst verzichtet, um die Wilderer nicht auf die Spur von Ludwig zu setzen
Wegen der im vorangegangenen Bericht geleisteten Spenden erhielten wir immer wieder Dankes-Mails von der Antiwilderei-Einheit in den Bumi Hills.
Hier einige Beispiele:
Am 31.03.2021 schrieb die Leiterin dieser Einheit, Catherine Norton:
We just cannot thank you enough – this is truly wonderful. Your support ( from one small organisation, to another!) is just overwhelming. (Wir können Ihnen einfach nicht genug danken - das ist wirklich wunderbar. Ihre Unterstützung (von einer kleinen Organisation zur anderen!) ist einfach überwältigend.)
Nach der erneuten Spende erreichte uns am 22.06.2021 diese Nachricht von Catherine per E-Mail:
We are completely overwhelmed – we really did not expect such an incredible donation from you both. I don’t know what to say, except that we are deeply, deeply grateful. You are absolutely correct in saying that the risk of not paying our scouts enough is that they might become desperate – although we have great faith in their integrity and commitment, it has been known to happen in other , less concerned units. (Wir sind völlig überwältigt - wir haben wirklich nicht mit so einer unglaublichen Spende von Ihnen beiden gerechnet. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, außer dass wir tief, tief dankbar sind. Du hast absolut Recht, wenn Du sagst, dass das Risiko, wenn wir unseren Scouts nicht genug zahlen, darin besteht, dass sie verzweifeln könnten - obwohl wir großes Vertrauen in ihre Integrität und ihr Engagement haben. Es ist bekannt, dass das in anderen, weniger umsorgten Einheiten passiert (und die Scouts dann zu Wilderern werden).
Nach Ankündigung der erneuten Spende im Dezember 2021 schrieb Catherine Norton: This is not just good news, it’s astounding news! Finances are always very tight towards the end of the year, and we really did think that as you had already been so very generous, that there was little hope of any further donations – and then this e mail arrived! I have to admit to executing a joyful little dance around our operations room. (Das ist nicht nur eine gute Nachricht, das ist eine ganz erstaunliche Nachricht! Die Finanzen sind gegen Ende des Jahres immer sehr knapp, und wir dachten wirklich, da Sie bereits so großzügig waren, dass es kaum noch Hoffnung auf weitere Spenden gibt - und dann kam diese E-Mail! Ich muss zugeben, dass ich einen kleinen Freudentanz in unserem Betriebsraum aufgeführt habe.)
Bitte dieses Video anklicken, um mehr über die Arbeit der Antiwilderei-Einheit der Bumi Hills zu erfahren:
der Bumi Hills zu erfahren:
Report der Einsätze und Erfolge der Anti-Wilderei-Einheit in den Bumi hills vom Januar bis Mai 2021
UNTERSTÜTZUNG DER ANTIWILDEREI-EINHEIT DER BUMI HILLS FOUNDATION (BHAPU)
Im Jahr 2020 hat unser Verein „Rettung bedrohter Wildtiere“ 10.000 Euro der unter dem Dach der gemeinnützigen Stiftung „Bumi Hills Foundation“ agierenden Antiwildereieinheit BHAPU (Bumi Hills Antipoaching Unit) am Kariba-Stausee in Simbabwe gespendet. 2021 stiegen die Unterstützungsgelder auf 32.000 €. Coronabedingt waren die Einnahmen dieser wichtigen Antiwilderei-Einheit nahezu ausgefallen. Hätte unser Verein nicht die Gehälter der Scouts bezahlt, wäre sie sicherlich aufgelöst worden. Das Spendenvolumen erreichte 2022 14.000 €.
Es geht der Antiwilderei-Einheit nicht nur isoliert um den Kampf gegen die Wilderei, sondern auch um die Unterstützung der lokalen Bevölkerung, damit sie es gar nicht nötig hat, zu wildern. Bei dieser Stiftung wissen wir, dass die Spenden da ankommen, wofür sie gedacht sind. Seht Euch an, wie diese Antiwilderei-Einheit die Elefantendame Martha, deren Bein durch eine Schlinge schwerstverletzt war, retten konnte. Wir stehen mit dem Gründer und Leiter der Einheit, Mark Brightman, und seiner Lebensgefährtin Catherine Norton in engem Kontakt.
Im Juni 2022 besuchten Gisela und Wolfgang Hennig diese Antiwilderei-Einheit. Dabei übergaben sie Medikamente zur Narkotisierung verletzter Wildtiere. Wie wichtig diese Medikamente sind, kann man an diesem Beispiel der Rettung einer verletzten Löwin vom August 2022 sehen. https://www.youtube.com/watch?v=bBqjNSSDZ1w
Spenden an unseren Verein leiten wir direkt ohne Abzug (wir arbeiten alle ehrenamtlich und erheben KEINE Verwaltungsgebühren) an die hilfsbedürftigen Stellen in Simbabwe weiter.
Bitte helft uns, unsere Partner in Simbabwe zu unterstützen und somit auch die Antiwilderei-Einheit der Bumi Hills am Leben zu erhalten! Was wäre aus dem Elefanten Martha ohne diese Einheit geworden?
Unser Spendenkonto: DE84 7706 9739 0000 1155 17
am 11.01.2021 erreichte uns diese Email von den Bumi Hills
www.bumihillsfoundation.org
Bumi Hills Foundation.
Am 11.01.2021 erreichte uns folgende Email von den Bumi Hills:
Simbabwe verliert seine Tierwelt mit alarmierender Geschwindigkeit und wir brauchen Ihre Hilfe. Bis Anfang 2020, als COVID begann und die Touristen aus Simbabwe abreisten, gelang es uns, (nur) den Überblick zu behalten. Im Februar 2020 musste die Bumi Hills Safari Lodge jedoch aufgrund der Pandemie abrupt ihre Türen schließen. Dies hatte einige verheerende Auswirkungen auf unsere Arbeit.
Die sofortige Einstellung der Übernachtungsabgaben, die uns bis zu diesem Zeitpunkt bis zu 1500 US-$ pro Monat eingebracht hatten. Diese ging direkt in Richtung unserer Ranger-Gehälter.
Der fast sofortige Beginn des Legens von Schlingen, der seitdem alarmierende Ausmaße angenommen hat. Dieses Problem kann auf den Verlust von Arbeitsplätzen aufgrund der Pandemie zurückgeführt werden. Die Lodges rund um unsere Konzession waren alle gezwungen, viele Mitarbeiter zu entlassen, um bei der Rückkehr des Tourismus lebensfähig zu bleiben. Dieselben Mitarbeiter müssen aber ihre Familien ernähren.
Der Verlust von Spenden durch die Gäste. Unsere Einheit befindet sich in der Nähe der Lodge. Wir konnten vielen interessierten Gästen unsere Video- bzw. Power-Point-Präsentationen zeigen, an die sich eine Frage- und Antwortrunde anschloss. Dieses führte häufig zu sofortigen Geldspenden oder Überweisungen nach der Rückkehr des Gastes nach Hause, die alle sehr hilfreich waren.
Kurzer Rückblick auf unsere Einheit:
Im Jahr 2009 wurde die Bumi Hills Anti-Poaching Unit (BHAPU) gegründet, um die Probleme der Verringerung der Tierwelt und der Umweltzerstörung durch ausgeprägte Wilderei, illegalen Fischfang und uneingeschränkte menschliche Belastung von Land und Wasser zu bekämpfen. Im März 2016 wurde der Bumi Hills Foundation Trust unter Einbeziehung von BHAPU gegründet, um einen langfristigen und nachhaltigen Schutz in unserer Region in Nord-Simbabwe zu erreichen.
Seit 2013 wurden über 254 Elefantenkadaver von der BHAPU forensisch untersucht, von denen die meisten als Opfer der Wilderei eingestuft werden mussten. Seit der Gründung der Einheiten haben wir über 20 000 Drahtschlingen entfernt (die verwendet werden, um Wildtiere für Buschfleisch zu fangen).
In jüngerer Zeit hat sich die Wilderei zu einer ernsthaften Bedrohung durch bewaffnete Banden entwickelt, die im Wildtiergebiet und in den umliegenden Jagdgebieten tätig sind. Gejagt werden vorwiegend Elefanten wegen ihres Elfenbeins. Aber es werden auch andere große Säugetiere zur Gewinnung des lukrativen Buschfleisches getötet.
Der Verlust von Wildtieren und die Verschlechterung der Umwelt sind teilweise direkt mit dem Mangel an sozialen und wirtschaftlichen Möglichkeiten verbunden, die der lokalen Bevölkerung zur Verfügung stehen. Die Notlage von Wildtieren und Menschen muss angegangen werden, um eine nachhaltige und langfristige Lösung für Simbabwes Bedürfnisse zu finden.
Und hier kommen wir ins Spiel mit unserer Leidenschaft für wild lebende Tiere und die damit verbundene Umwelt. Diese ist letztendlich mit Ausbildung, Bewusstseinsbildung und Führung verbunden. Wir haben es bis jetzt geschafft, mit Unterstützung unserer lokalen Kunden weiterzumachen, aber wir können es einfach nicht mehr tun (wenn wir keine Unterstützung erhalten würden).
Im Jahr 2020 hat unser Verein „Rettung bedrohter Wildtiere“ 10.000 € der gemeinnützigen Organisation „Friends of Hwange“ in Simbabwe gespendet. Im Januar 2021 wurden erneut 5.000, im August 2021 10.000 € und dank einer Spende von Frau Bettina Schneider im Oktober nochmals 4.000 € gespendet.
Der Hwange ist ein Nationalpark von der Größe Belgiens im Osten der Kalahari (und dementsprechend trocken).
Warum ging die Spende gerade an diese Organisation?
Weil wir wissen, dass die Mitglieder dieses Vereins
sehr effektiv arbeiten, da fast alle Arbeiten ehrenamtlich verrichtet werden
die Aktiven (allen voran Dave Dell) ein sehr großes Fachwissen bezüglich Natur- und Wildtierschutz haben
sich sehr für den Kampf gegen die Wilderei durch Unterstützung von Antiwilderei-Einheiten einsetzen (u.a. damit nie wieder ein Elefant sein Bein in einer Schlinge verliert)
die lokale Bevölkerung unterstützen und so den Druck zum Wildern senken
große Mengen an Medikamenten an die örtlichen Krankenhäuser spenden
gut mit den staatlichen Behörden und den privaten Lodges, die über eigene Gebiete innerhalb des Nationalparks verfügen, zusammenarbeiten und somit flächendeckend agieren können
nicht korrupt sind und somit unsere Spenden zielgerichtet ankommen
in dem trockenen Park Brunnen bauen und unterhalten, damit die Tiere nicht verdursten